Antje Eichner
 


      Mit dem Stift in der Hand              durch die Welten im Kopf


Herzlich Willkommen auf meiner Webseite!

Ich bin leidenschaftliche Malerin, Schreiberin, Kreative und vor allem eines: Geschichtenerzähler. 

Ob in Form von Büchern, Comics, Illustrationen, Videos und Zeichentrickfilmen oder einfach nur mit Hilfe eines einzigen Bildes, lade ich Euch zu einem kleinen Streifzug durch meine stetig wachsenden Gedankenwelten ein. 

Entdeckt meine Werke, verschafft Euch Einblicke in meine Ideen und aktuelle Projekte und wer möchte, findet auch die Gelegenheit, ausgewählte Arbeiten zu erwerben.




 




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Aus aktuellem Anlass: Auf der Webseite einer betrügerischen, na, nennen wir´s mal Firma, werde ich ohne mein Einverständnis als Buchhaltungsexpertin ausgewiesen. Das ist eine Lüge! 

Hier seht ihr, was als Einziges in Bezug auf mich, Buch und "halten" zutrifft.

Es ist momentan nur mein Hobby, Bücher zu schreiben. Vor einiger Zeit ist mein zweites Werk auf dem Markt erschienen und eine Komödie geworden.

Wie bei der Malerei, dem Zeichnen, erstellen von Trickfilmen, so lege ich mich nicht gern auf ein Genre fest. Was soll ich sagen? Womöglich will sich jede meiner  Persönlichkeiten austoben. Zum Glück findet sich als gemeinsamer Nenner immer etwas Kreatives, sonst wäre ganz schön Stimmung in meinem Oberstübchen...

Wenn ihr neugierig geworden seid, dann könnt ihr euch per Knopfdruck über meine Buchprojekte informieren.

 

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Was geht schneller, als seine Gedanken in ein paar Worten oder Strichen festzuhalten und für andere Menschen erlebbar zu machen? Und was ist schöner??? Mir fällt nicht viel ein. (Außer vielleicht von meinen Hunden überfallen und ausgeräubert zu werden.) Darum werde ich diese Webseite stetig wachsen und euch daran teilhaben lassen, was sich selbst in den dunkelsten Stunden allein mit Stift und Papier so alles entwickelt. 

Ist Kreativität nicht auch das? Aus den traurigsten Stimmungen heraus den Impuls zu verfolgen, wieder in die Fantasie oder das Leben einzutauchen, Inspirationen zu fangen (oder den Dackel, der mit der Farbtube türmt), die Gedanken treiben zu lassen und sich etwas auszudenken, das tief in uns, in jener Ecke unseres Bewusstseins, in der Traum und Wirklichkeit einander jagen, eine Gestalt zu finden versucht und das Hände und Stift zu Letzt zum Leben erwecken. Es wird sich zeigen.