Als ehemaliger Bewohner der DDR erinnerte mich gerade die Pandemie-Zeit an die positiven Aspekte meiner Kindheit. Wir hatten alle nicht viel und die Möglichkeiten waren begrenzt. Jedoch hatten wir einander, der Zusammenhalt war stärker und wir teilten unser Spielzeug und freuten uns, wenn die Anderen sich amüsierten. So war das damals. Und das brachte mich zurück zu einem Projekt, das eigentlich für einen Zeitschriften- Kurzgeschichten- Wettbewerb gedacht war. Aber ich gestehe: Kurzfassen gelingt mir noch immer nicht und so wurden es 118 Seiten voller Albernheiten, der Bedeutung von Zusammenhalt trotz so vieler Unterschiede und das man im Grunde nicht viel benötigt, um glücklich zu sein.
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Wem es ein bisschen dunkler und grauenvoller zugehen darf, der findet vielleicht Gefallen am ersten Band meiner Nebelschlachter-Reihe. Da hab ich rausgelassen, was mir übel, grün und dampfend auf der Seele lag. Es wird also fleißig gemeuchelt, gestorben, verhöhnt, Sprüche geklopft und eine Freundschaft zwischen Mensch und Monster geknüpft, die es in sich hat. <--- 5€ in die schlechte Wortspielkasse...
Wer´s gelesen hat, wird wissen wieso. ;-P